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   OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2008 - 1 N 80.07   

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https://dejure.org/2008,12677
OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2008 - 1 N 80.07 (https://dejure.org/2008,12677)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29.09.2008 - 1 N 80.07 (https://dejure.org/2008,12677)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29. September 2008 - 1 N 80.07 (https://dejure.org/2008,12677)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das medizinisch-psychologische Gutachten zur Frage der Geeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen und eine diesbezügliche Prognose; Möglichkeit der hinreichenden Trennung von übermäßigen Alkoholkonsum und der Teilnahme am Straßenverkehr durch den ...

  • Judicialis

    StVG § 3 Abs. 1; ; StVG § ... 6 a; ; FeV § 11; ; FeV § 13; ; FeV § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c; ; FeV § 14; ; FeV § 46 Abs. 1; ; FeV Nr. 8.1 der Anlage 4 zu den §§ 11, 13 und 14; ; FeV Nr. 8.2 der Anlage 4 zu den §§ 11, 13 und 14; ; Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr § 1 Geb.-Nr. 25

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an das medizinisch-psychologische Gutachten zur Frage der Geeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen und eine diesbezügliche Prognose; Möglichkeit der hinreichenden Trennung von übermäßigen Alkoholkonsum und der Teilnahme am Straßenverkehr durch den ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Betrunken Fahrrad gefahren - Führerschein weg

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Betrunken Fahrrad gefahren - Führerschein weg

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Betrunken Fahrrad fahren kann zu Führerscheinentzug führen - Außergewöhnlich hohe Promillewerte lassen auf längerfristigen missbräuchlichen Umgang mit Alkohol schließen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 21.05.2008 - 3 C 32.07

    Alkohol; Alkoholmissbrauch; Alkoholauffälligkeit; Alkoholproblematik;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2008 - 1 N 80.07
    Für die Beurteilung, ob der Inhaber einer Fahrerlaubnis übermäßigen Alkoholkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr im Sinne von Nr. 8.2 der Anlage 4 zu den §§ 11, 13 und 14 FeV hinreichend sicher zu trennen vermag, ist es unerheblich, ob er beim Führen eines Kraftfahrzeuges oder eines anderen Fahrzeuges - insbesondere eines Fahrrades - auffällig geworden ist (wie BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 3 C 32.07 -); std.

    Nach Hinweis des Senats auf das zwischenzeitlich vorliegende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Mai 2008 zur Relevanz einer Trunkenheitsfahrt mit dem Fahrrad für die Fahrerlaubnisentziehung (BVerwG 3 C 32.07, abgedruckt in Juris) führt der Kläger ergänzend folgendes aus: Auch vor dem Hintergrund dieses Urteils bestünden weiterhin erhebliche Zweifel an der Richtigkeit des angefochtenen Gerichtsbescheides.

    Soweit der Kläger darauf abstellt, dass er lediglich mit einem Fahrrad und nicht mit einem Kraftfahrzeug am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss teilgenommen habe, was die Einholung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens zur Frage der Geeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen und eine diesbezügliche Prognose verbiete, kann dem, wie zwischenzeitlich das Bundesverwaltungsgericht klargestellt hat (Urteil vom 21. Mai 2008, a.a.O.; ebenso bereits OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. Februar 2007 - OVG 5 S 42.07 -, vom 7. März 2007 - OVG 5 S 9.07 -, vom 13. März 2007 - OVG 5 S 14.07 -, - OVG 5 S 19.07 - und - OVG 5 S 23.07 - und vom 15. März 2007 - OVG 5 S 28.07 -), nicht gefolgt werden (vgl. auch Beschluss des Senats vom 7. August 2008 - OVG 1 S 100.08 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2008 - 1 S 100.08

    Fahrerlaubnisentziehung wegen Alkoholmissbrauchs

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2008 - 1 N 80.07
    OVG 1 S 100.08.

    Soweit der Kläger darauf abstellt, dass er lediglich mit einem Fahrrad und nicht mit einem Kraftfahrzeug am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss teilgenommen habe, was die Einholung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens zur Frage der Geeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen und eine diesbezügliche Prognose verbiete, kann dem, wie zwischenzeitlich das Bundesverwaltungsgericht klargestellt hat (Urteil vom 21. Mai 2008, a.a.O.; ebenso bereits OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. Februar 2007 - OVG 5 S 42.07 -, vom 7. März 2007 - OVG 5 S 9.07 -, vom 13. März 2007 - OVG 5 S 14.07 -, - OVG 5 S 19.07 - und - OVG 5 S 23.07 - und vom 15. März 2007 - OVG 5 S 28.07 -), nicht gefolgt werden (vgl. auch Beschluss des Senats vom 7. August 2008 - OVG 1 S 100.08 -).

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2008 - 1 N 80.07
    Solche Zweifel liegen erst dann vor, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163, und vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2008 - 1 N 80.07
    Solche Zweifel liegen erst dann vor, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163, und vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2007 - 5 S 9.07

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei Trunkenheitsfahrt mit dem Fahrrad mit 1,6

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2008 - 1 N 80.07
    Soweit der Kläger darauf abstellt, dass er lediglich mit einem Fahrrad und nicht mit einem Kraftfahrzeug am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss teilgenommen habe, was die Einholung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens zur Frage der Geeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen und eine diesbezügliche Prognose verbiete, kann dem, wie zwischenzeitlich das Bundesverwaltungsgericht klargestellt hat (Urteil vom 21. Mai 2008, a.a.O.; ebenso bereits OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. Februar 2007 - OVG 5 S 42.07 -, vom 7. März 2007 - OVG 5 S 9.07 -, vom 13. März 2007 - OVG 5 S 14.07 -, - OVG 5 S 19.07 - und - OVG 5 S 23.07 - und vom 15. März 2007 - OVG 5 S 28.07 -), nicht gefolgt werden (vgl. auch Beschluss des Senats vom 7. August 2008 - OVG 1 S 100.08 -).
  • VG Bayreuth, 16.03.2012 - B 1 S 12.136

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    Dass er nicht mit dem Auto gefahren war, sondern mit dem Fahrrad, macht insoweit keinen Unterschied (vgl. zu ähnlichen Fällen einer strafrechtlichen Verurteilung wegen Fahrens mit dem Fahrrad unter Alkoholeinfluss u.a. BVerwG vom 21.5.2008 in NJW 2008, 2601; BayVGH vom 10.10.2011 Az. 11 CS 11.1963 zu VG Bayreuth vom 1.8.2011 Az. B 1 S 11.190, vom 11.5.2011 Az. 11 CS 10.68, vom 28.12.2010 Az. 11 CS 10.2095, vom 8.2.2010 Az. 11 C 09.2200 in DAR 2010, 483, vom 8.2.2010 Az. 11 CS 09.2183, vom 22.10.2009 Az. 11 ZB 09.832 und vom 7.3.2007 Az. 11 ZB 05.1010; OVG Berlin-Brandenburg vom 28.2.2011 in Blutalkohol 48, 184 und vom 29.9.2008 Az.OVG 1 N 80.07; Sächsisches OVG vom 31.1.2011 in SVR 2011, 352; HessVGH vom 6.10.2010 in NJW 2011, 1753; VGH Baden-Württemberg vom 17.4.2009 in ZfSch 2009, 419; Niedersächsisches OVG vom 25.4.2007 in Blutalkohol 45, 146).
  • VG Frankfurt/Oder, 23.04.2012 - 2 L 56/12

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Nichtbeibringung eines medizinisch-psychologischen

    Der Antragsteller hat - unstreitig - am 07. Mai 2006 mit einer festgestellten Blutalkoholkonzentration von 2, 55 Promille ein Fahrrad und damit ein Fahrzeug im Sinne des § 13 Nr. 2 c) FeV (vgl. ständige Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg, stellvertretend Beschlüsse vom 21. August 2009 - 1 N 90.08 - und vom 29. September 2008 - 1 N 80.07 -, beide zitiert nach juris) geführt.
  • VG Frankfurt/Oder, 31.05.2011 - 2 L 65/11

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Entziehung der Fahrerlaubnis nach

    Der Antragsteller führte am 02. Oktober 2009 mit einer Blutalkoholkonzentration von 2, 24 Promille ein Fahrrad - und damit ein Fahrzeug (vgl. für § 13 Nr. 2 c) FeV: BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - 3 C 32/07 -, NJW 2008, 2601 f.; ständige Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg, stellvertretend Beschlüsse vom 21. August 2009 - 1 N 90.08 - und vom 29. September 2008 - 1 N 80.07 -, beide zitiert nach juris) im öffentlichen Straßenverkehr.
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